Ev.-luth. Erlösergemeinde Weener
Abendtreff - Erlöserkirche Weener
Mit Beginn des Jahres 2025 war am 14. Januar Herr Helmut Hartema, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Rhauderfehn, bei uns zu Gast. Er hat uns einen umfassenden Einblick in die Bandbreite der diakonischen Arbeit gewährt.
Der Dienst am Menschen im kirchlichen Rahmen steht dabei im Vordergrund. Es geht nicht um pflegerische Tätigkeiten.
Menschen werden in unterschiedlichen schwierigen Lebenssituationen beraten und begleitet. Das Hilfsangebot ist kostenfrei und deckt verschiedene Bereiche ab. In der Schuldnerberatung wird kompetente Hilfe in schwierigen wirtschaftlichen Lebenslagen angeboten.
In der Schwangeren-, Sucht- und Migrationsberatung werden Personengruppen mit ihren jeweils individuellen Herausforderungen angesprochen.
Hierbei steht der Mensch immer im Mittelpunkt, betonte Herr Hartema.
Eine große „Hilfe, die weiterbringt…“ ist der Verein rückenwind
Der Verein richtet sich an Menschen in Not und unterstützt zusätzlich durch finanzielle Mittel. Diese Arbeit ist ausschließlich über Mitglieder und Spender möglich.
Die vielfältigen Hilfsangebote haben uns sehr beeindruckt und deutlich gemacht, was Kirche alles leistet, aber auch wie notwendig diese Hilfen geworden sind.
Hierbei steht der Mensch immer im Mittelpunkt, betonte Herr Hartema.
Eine große „Hilfe, die weiterbringt…“ ist der Verein rückenwind
Der Verein richtet sich an Menschen in Not und unterstützt zusätzlich durch finanzielle Mittel. Diese Arbeit ist ausschließlich über Mitglieder und Spender möglich.
Die vielfältigen Hilfsangebote haben uns sehr beeindruckt und deutlich gemacht, was Kirche alles leistet, aber auch wie notwendig diese Hilfen geworden sind.
Die Vorausschau auf die kommenden Termine des Abendtreff versprechen ebenfalls interessante Abende in geselliger Runde, zu der jede Frau herzlich eingeladen ist. Wer sich für ein Thema interessiert, meldet sich gerne an bei
Liane Ibsen, Tel.: 04951 2977 oder Ingrid Putzka. Tel.: 04951 2987
Vorausschau 2025
11. Februar
Ein Abend zum Weltgebetstag: Cookinseln zum Thema „Wunderbar geschaffen“
Vorausschau 2025
11. Februar
Ein Abend zum Weltgebetstag: Cookinseln zum Thema „Wunderbar geschaffen“
11. März
Holger Sielemann (Gemeinschaftspastor der evg. Gemeinschaft Weener – Rheiderland)
zum Thema: „Was bedeutet Musik für mein Leben?“
Holger Sielemann (Gemeinschaftspastor der evg. Gemeinschaft Weener – Rheiderland)
zum Thema: „Was bedeutet Musik für mein Leben?“
08. April
Ein Abend zur Jahreslosung „Prüft alles und behaltet das Gute“ (1. Thessalonicher 5,21)
Ein Abend zur Jahreslosung „Prüft alles und behaltet das Gute“ (1. Thessalonicher 5,21)
08. Mai (ausnahmsweise Donnerstag um 15:30 Uhr)
Besichtigung des Alpakahofes Meyer „Frya Fresena – Alpacas“ in Uplengen.
Besichtigung des Alpakahofes Meyer „Frya Fresena – Alpacas“ in Uplengen.
Der Gemeindebrief der Erlösergemeinde
Führung durch das Organeum
Der Aktivkreis der Kirchengemeinde Bunde war am 28. August zu Besuch im Organeum in Weener. Mit Francien Janse-Balzer hätte der Aktivkreis keine kompetentere Führung durch das Haus der besonderen Instrumente bekommen können, schließlich ist sie als erste Vorsitzende des Fördervereins Organeum Weener e.V. nicht nur mit den Orgeln, sondern auch mit der Geschichte des Hauses wohl vertraut. Auf zum Teil sehr humorvolle Weise führe sie die Gruppe ein, in die Welt und die Zeitumstände der Entstehung von Cembali und Hausorgeln. Sie spielte verschiedene Instrumente, um den Klang und die Besonderheit eines jeden Instrumentes herauszustellen. Alle Besucher waren sich einig, dass dieses Haus ein besonderes Juwel der Stadt Weener ist.
Taizé-Gottesdienst - Ökumenische Lange Tafel
Taizé-Gottesdienst in der Erlöserkirche
Chormitglieder aus verschiedenen Chören gestalteten unter der Leitung von Francien Janse-Balzer eine musikalische Abendandacht im August. Die mehrstimmigen Gesänge luden zum Mitsingen ein und schufen einen emotionalen Rahmen, in dem Bibelworte besonders wirken konnten. Dazu passte die Pinguingeschichte von Eckhart von Hirschhausen, die Pastor Passarge vorlas: Wenn wir uns nicht mit anderen vergleichen, sondern die besondere Gabe stärken, die Gott in unser Leben hineingelegt hat, dann macht unser Leben Sinn.
Ökumenische Lange Tafel
Eine Reihe Tische in der Westerstraße luden zu einem ökumenischen Straßenfest ein. Die verschiedenen Kirchengemeinden präsentierten sich kulinarisch und mit kurzen Impulsen, vor allem aber mit zwanglosen Tischgesprächen. Zahlreiche Gäste nutzen die Gelegenheit, mit Mitgliedern anderer Gemeinden ins Gespräch zu kommen
Chormitglieder aus verschiedenen Chören gestalteten unter der Leitung von Francien Janse-Balzer eine musikalische Abendandacht im August. Die mehrstimmigen Gesänge luden zum Mitsingen ein und schufen einen emotionalen Rahmen, in dem Bibelworte besonders wirken konnten. Dazu passte die Pinguingeschichte von Eckhart von Hirschhausen, die Pastor Passarge vorlas: Wenn wir uns nicht mit anderen vergleichen, sondern die besondere Gabe stärken, die Gott in unser Leben hineingelegt hat, dann macht unser Leben Sinn.
Ökumenische Lange Tafel
Eine Reihe Tische in der Westerstraße luden zu einem ökumenischen Straßenfest ein. Die verschiedenen Kirchengemeinden präsentierten sich kulinarisch und mit kurzen Impulsen, vor allem aber mit zwanglosen Tischgesprächen. Zahlreiche Gäste nutzen die Gelegenheit, mit Mitgliedern anderer Gemeinden ins Gespräch zu kommen
Einschulungsgottesdienste in Bunde und Weener
Da die Einschulungsgottesdienste für die Grundschulen in Bunde und Weener nicht am gleichen Tag angesetzt wurden, konnte Pastor Bernd Passarge in diesem Jahr die Gottesdienste für Bunde und Weener übernehmen. Er besuchte dazu Schulkassen, um mit den Kindern, die schon zur Schule gehen, die Gottesdienste gemeinsam für die Kinder, die nun ihre Einschulung feiern sollten, vorzubereiten. Dafür gab es mehrere Proben für ein Spielstück zur Paradiesgeschichte, das die Kinder in den beiden Gottesdiensten aufführten. Voller Begeisterung spielten und sangen die Kinder von der „Paradies-Schule“, in der jeder den anderen unterstützt auf dem Weg, der nun für die Einschulungskinder vor ihnen liegt.